Chopard

Die neuesten Chopard L.U.C-Modelle sind mit einem schlankeren, neu geformten Gehäuse erschienen

Es ist kein Geheimnis, dass Chopard L.U.C in den letzten Jahren still und leise die Gespräche unter Uhrenliebhabern dominiert hat, und wir sagen „still und leise“, weil diese Uhren der Inbegriff von diskretem Luxus sind. Doch ob mit einem reinen Zeitanzeigewerk oder einer innovativen neuen Grande Complication ausgestattet, eine Chopard L.U.C-Uhr spricht Bände durch eine harmonische Kombination aus geschichtsträchtiger Vergangenheit und lebendiger Gegenwart. Als zeitgenössische Hommage an die Entstehungsgeschichte von Louis-Ulysse Chopard wird die Kollektion ständig von dem Streben getrieben, den höchsten Standard der Schweizer Uhrmacherkunst zu erreichen. Diese Vision wird persönlich von Chopard-Co-Präsident Karl-Friedrich Scheufele betreut, dessen makelloser Geschmack für Haute Horlogerie in jede Chopard L.U.C-Uhr einfließt, und diese drei Neuerscheinungen sind keine Ausnahme.

Chopard L.U.C Lunar One
Die L.U.C Lunar One kehrt dieses Jahr ins Rampenlicht zurück und bringt einige coole Updates mit, die Sammlern noch mehr Freude bereiten werden. Nur eine kurze Zusammenfassung, bevor wir auf die Neuheiten eingehen: Diese Uhr wurde 2005 erstmals in Gelbgold eingeführt und damals vom ewigen Kalender Kaliber 96.13 mit astronomischer Mondphase angetrieben, der auf dem Mikrorotor-Basiskaliber 1.96 basiert und sie mit einer großen Datumsanzeige, Tages- und Monatszählern sowie Tag- und Nacht-, Schaltjahr- und Orbitalmondphasenanzeigen mit einer Auswahl an Sternbildern der nördlichen oder südlichen Hemisphäre mit der Mondphase ausstattet.

Es muss gesagt werden, dass die L.U.C Lunar One bis heute die einzige Uhr ihrer Kategorie ist, die mit einer präzisen Orbitalmondphasenanzeige mit rotierendem Fenster ausgestattet ist. Wie von astronomischen Mondphasenanzeigen nicht anders zu erwarten, ist diese auf 122 Jahre genau. Auf das Einführungsmodell folgte 2012 eine zweite Version, diesmal in Roségold. Dieses Modell von 2012 demonstrierte Scheufeles unerschütterliches Engagement für uhrmacherische Exzellenz und brachte neue Verbesserungen mit, darunter das Genfer Siegel und die COSC-Zertifizierung. Danach verfeinerte Chopard dieses Modell 2017 weiter und fertigte ein wunderschönes Stück in Platin mit einem tiefblauen Zifferblatt mit Sonnenschliff.

In diesem Jahr begrüßt die L.U.C Lunar One-Kollektion zwei neue Referenzen, die dank geschmackvoll umgesetzter ästhetischer Änderungen an Gehäuse und Zifferblatt zugleich frisch und vertraut sind. Zunächst einmal verfügen diese Uhren über ein neues Gehäuseprofil, das an die neuesten Designcodes der L.U.C-Kollektion angepasst wurde. Es wurde so schlank und elegant wie möglich gestaltet und hat jetzt einen Durchmesser von 40,5 mm bei einer Höhe von 11,6 mm im Vergleich zum Durchmesser von 43 mm des Modells von 2017, das 11,47 mm hoch war – obwohl diese Referenz eine einzelne und keine doppelte Mondanzeige hatte. Ja, Sie haben richtig gelesen, dies ist das erste Mal, dass wir eine L.U.C Lunar One mit einer Doppelmondanzeige sehen.

In Anlehnung an den Stil der Taschenuhren des 19. Jahrhunderts wird dieses neue Gehäuse als bassiné-förmig beschrieben, was bedeutet, dass seine Basis schmaler ist als seine Lünette, die gewölbt und poliert ist. Sie werden auch feststellen, dass es vertikal satinierte Seiten und eine gebogene, geriffelte Krone hat. Letztere bietet eine ergonomischere Handhabung, falls Sie die Uhr jemals einstellen müssen. Nur zur Erinnerung: Das Kaliber 96.13-L ist ein Automatikwerk mit einem goldenen Mikrorotor mit wunderschöner Handguillochierung, die durch den Saphirglasboden des Gehäuses sichtbar ist. Darüber hinaus sind die Ösen hier geschweißte Ösen, die einzeln gefertigt werden, bevor sie an das Gehäuse gelötet werden.

Die 2025 L.U.C Lunar One ist in zwei Designvarianten erhältlich: Roségold mit tiefblauem Zifferblatt und Weißgold mit lachsrosa Zifferblatt. Beide sind mit einem von Hand guillochierten Sonnenmotiv verziert, das von der Mondphasenanzeige ausgeht und diese zum Mittelpunkt dieser Uhr macht. Neben dem Sonnenmotiv verläuft ein konzentrisches Schneckenmuster um den Rand des Zifferblatts, wo sich die Minutenanzeige sowie die Zähler des ewigen Kalenders befinden, aber das ist noch nicht alles. Die Tag-/Nachtanzeige ist mit zwei Arten von Handguillochierung verziert, einem strahlenförmigen Muster, das die Sonnenstrahlen darstellt, und einem horizontalen Motiv, das die Ruhe der Nacht heraufbeschwört.

Eine weitere Neuheit bei dieser Uhr ist das austauschbare Armbandsystem, mit dem Sie das Alligatorlederarmband gegen ein Kalbslederarmband austauschen können. Beide werden mit der Uhr geliefert. Allerdings können Besitzer in allen Chopard-Boutiquen aus einer größeren Auswahl an Armbandoptionen stöbern.

Chopard L.U.C Flying T Twin Perpetual
Erinnern Sie sich an die Chopard L.U.C Flying T? Ok, das war rein rhetorisch gemeint, denn wie könnte jemand diese wahnsinnig schöne Uhr vergessen? Egal aus welchem ​​Gehäusematerial, egal welche Zifferblattfarbe – natürlich bleiben wir unserer eigenen Revolution-Sonderedition treu – die L.U.C Flying T Twin ist so fesselnd wie das erste Licht des Morgens. Angetrieben von Chopards erstem mechanischen, selbstaufziehenden fliegenden Tourbillon Kaliber 96.36-L, ist diese Uhr erneut sowohl mit dem Genfer Siegel als auch mit dem COSC zertifiziert.

Für 2025 baut Chopard also auf dem auf, was es hier begonnen hat, und stellt die neue L.U.C Flying T Twin Perpetual vor, sein erstes hochkompliziertes Modell, das ein fliegendes Tourbillon mit einem ewigen Kalender mit großem Datum kombiniert. Nur zur kurzen Auffrischung: Das letzte Mal, dass Chopard ein Tourbillon mit ewigem Kalender herstellte, war 2013 mit der L.U.C Perpetual T, die über ein überbrücktes Tourbillon verfügte.

Das Kaliber 96.36-L steht weiterhin für die geschätzten Werte von Chopard L.U.C. Seine schlanke Höhe von 6 mm wird durch den goldenen Mikrorotor und die 65-stündige Gangreserve ermöglicht, die Energie aus zwei übereinander gestapelten Federhäusern bezieht, die in der Branche als Chopard Twin Technology bekannt sind. Dieses aus 319 Einzelkomponenten gefertigte Uhrwerk bietet eine sofortige Anzeige aller ewigen Kalenderanzeigen.

Genau wie die L.U.C Lunar One ist die L.U.C Flying T Twin Perpetual in dem neuen, aus Gelbgold gefertigten Gehäuse in Bassiné-Form untergebracht und verfügt über ein von Hand guillochiertes Zifferblatt in einem verführerischen Waldgrün. Es ist auch mit dem austauschbaren Armbandsystem ausgestattet und wird mit Armbändern aus Alligatorleder und Kalbsleder geliefert.

Technische Daten: Chopard L.U.C Lunar One

Uhrwerk: Automatikwerk Kaliber L.U.C 96.13-L; 65 Stunden Gangreserve
Funktionen: Ewiger Kalender, Tag/Nacht, doppelte Mondphasenanzeige, Stunden und Minuten
Gehäuse: 40,6 mm x 11,63 mm; ethisches 18-Karat-Weiß- oder Roségold; wasserdicht bis 30 m
Zifferblatt: Ethisches 18-Karat-Gold, galvanisch behandelt, lachsrosa oder tiefblau, Sonnenschliff-Guilloché-Muster, Fischgräten-Stundenmarkierungen aus ethischem 18-Karat-Gold, Dauphine-Schneckenzeiger für Stunden und Minuten aus ethischem 18-Karat-Gold
Armband: Auswechselbares, handgenähtes marineblaues oder braunes Alligatorleder mit Ton-in-Ton-Nähten, plus zusätzliches blau- oder anthrazitfarbenes Kalbslederarmband mit Ton-in-Ton-Nähten

Uhrwerk: Automatikwerk Kaliber L.U.C 96.36-L; 65 Stunden Gangreserve
Funktionen: Tourbillon, ewiger Kalender mit großem Datum, Stunden und Minuten
Gehäuse: 40,6 mm x 11,63 mm; ethisches 18-Karat-Gelbgold; wasserdicht bis 30 m
Zifferblatt: Ethisches 18-Karat-Gold PVD-behandeltes Waldgrün, handgebürstetes Guilloche-Muster, stabförmige Stundenmarkierungen aus ethischem Gelbgold, Dauphine-Schneckenzeiger für Stunden und Minuten aus ethischem Gelbgold
Armband: Austauschbares Armband aus grünem Alligatorleder mit cognacfarbenem Alligatorlederfutter und Ton-in-Ton-Nähten; oder beiges genarbtes Kalbsleder mit Ton-in-Ton-Nähten, Faltschließe aus 18-Karat-Gelbgold